Wiederentdeckung der Festung durch den Verein
Mitte der 60ziger Jahre bis 1968 begannen ehrenamtliche Denkmalpfleger das Ziegeltor und die Kasematten unter der Brühlschen Terrasse zu erforschen und zu beräumen. Erst mit der Entdeckung des ersten Brückenbogens vor dem Ziegeltor bei Bauarbeiten im März 1990 setzten heutige Mitglieder des Vereins diese Tradition fort. Immer größere Bereiche der alten Festungsanlage wurden untersucht und dabei interessante Entdeckungen gemacht.
Der goße Kanonenhof ist komplett freigelegt
Im Januar 1991 gründeten die begeisterten Ausgräber den Dresdner Verein Brühlsche Terrasse e.V. und erreichten mit der Freilegung des Grossen Kanonenhofes den imposantesten Ausgrabungserfolg.
Vereinsmitglieder graben den großen Kanonenhof aus
Regelmäßige Führungen für die Öffentlichkeit wurden angeboten, eigene Publikationen herausgegeben und die Forschungstätigkeit auf die Archive des Freistaates und der Landeshauptstadt ausgedehnt.
Vereinsmitglieder bei der Freilegung des großen Kanonenhofes